01. LERNTHERAPIE
Die integrative Lerntherapie vereint Ansätze und Methoden der Pädagogik, der Psychologie und der Medizin. Sie ist individuell geplant, basiert auf einer ausführlichen Diagnostik und wird nur von sehr gut ausgebildeten pädagogisch-psychologischen Lerntherapeuten durchgeführt. Das Ziel ist dabei nicht nur die Verbesserung der Schulleistungen, sondern auch die Stabilisierung der psychischen Gesamtsituation des Kindes.

01. LERNTHERAPIE

Die integrative Lerntherapie vereint Ansätze und Methoden der Pädagogik, der Psychologie und der Medizin. Sie ist individuell geplant, basiert auf einer ausführlichen Diagnostik und wird nur von sehr gut ausgebildeten pädagogisch-psychologischen Lerntherapeuten durchgeführt. Das Ziel ist dabei nicht nur die Verbesserung der Schulleistungen, sondern auch die Stabilisierung der psychischen Gesamtsituation des Kindes.
01. LERNTHERAPIE
Die integrative Lerntherapie vereint Ansätze und Methoden der Pädagogik, der Psychologie und der Medizin. Sie ist individuell geplant, basiert auf einer ausführlichen Diagnostik und wird nur von sehr gut ausgebildeten pädagogisch-psychologischen Lerntherapeuten durchgeführt. Das Ziel ist dabei nicht nur die Verbesserung der Schulleistungen, sondern auch die Stabilisierung der psychischen Gesamtsituation des Kindes.

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Unsere integrative Lerntherapie ist die adäquate Hilfe bei Lernstörungen wie LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche). Diese treten häufig mit anderen Störungen auf wie z.B. dem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom mit (ADHS) oder ohne Hyperaktivität (ADS) und können bei ungünstigem Verlauf dazu führen, dass die Kinder mit somatischen Beschwerden, Versagensängsten, aggressivem Verhalten oder sozialem Rückzug reagieren.
In einer integrativen Lerntherapie werden die gestörten Lernstrukturen analysiert, aufgelöst und mit Beteiligung von Lehrern/-innen und Eltern positive Lernstrukturen angeregt. Ziel der Lerntherapie ist es, dass die Kinder den Anschluss zum Schulunterricht finden, so dass die schulische Förderung wieder ausreicht, die Teilhabe der Kinder am gesellschaftlichen Leben nicht mehr gefährdet und eine ihrem Leistungsvermögen entsprechende, angstfreie Persönlichkeitsentwicklung möglich ist. Die lerntherapeutische Haltung beruht auf dem uneingeschränkten Vertrauen in die Lern- und Entwicklungsfähigkeit aller Kinder und kann dazu beitragen, inklusives Lernen zu ermöglichen.
In der Lerntherapie möchten wir die Bedürfnisse und seelischen Nöte des Kindes erkennen und gezielte Hilfe anbieten. Wie das Kind empfindet, ist wichtiger als die konkreten Details seines Handelns. Und hier setzt die Therapie an und schafft neue Motivation für das Lernen in einem positiven, stimulierenden Umfeld. Ermutigung ist von großer Bedeutung sowie der Ausbau persönlicher Stärken und die Entwicklung von Selbstvertrauen und Selbstständigkeit in Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrkräften.
Lerntherapie hilft Lernen zu lernen! Verschiedene Störungen – wie zum Beispiel Konzentrations- und Wahrnehmungsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Rechts-Links-Störungen, Räumlich-Visuelle Störungen, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Legasthenie, Dyskalkulie (Rechenschwäche), Schulangst, Versagensangst, Prüfungsangst, allgemeine Lernschwierigkeiten, funktionale Lernschwierigkeiten (durch traumatische Erfahrungen), Unsicherheiten, vermindertes Selbstkonzept – belasten das Kind und seine Familie auf vielfältige Weise. Sie hindern das Kind in der Entfaltung seiner persönlichen Leistungsfähigkeit – in der Schule und somit auch auf seinem weiteren Lebensweg. In der Lerntherapie werden die fehlenden Kenntnisse schrittweise aufgebaut, Problemlösungsstrategien vermittelt und das Selbstvertrauen durch Gespräche, Spiele und Lernerfolge gestärkt.
Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit ist der Wille des Kindes, etwas zu verändern und die Unterstützung der Maßnahme durch die Eltern. Der Einbezug der Erziehungsberechtigten ist für eine erfolgreiche Arbeit ein wesentliches Element. Es finden regelmäßig Elterngespräche statt und es werden Absprachen über ein häusliches Training (Schreiben, Lesen oder Rechnen) getroffen. Diese spezifischen Übungen sollen langfristig Sicherheit im Problembereich bringen und sinnvolle Arbeitsstrategien festigen. Kontakte zu den Lehrern/-innen und evtl. den Trägern der Jugendhilfe sind wichtig, da ein einheitliches Vorgehen den Erfolg unterstützt.
Weil jedes Kind unterschiedliche Stärken und Schwächen im Lernen und in seiner seelischen Verarbeitungsweise mitbringt, ist eine individuelle Anpassung der Lern- und Hilfeangebote notwendig. So werden in der Regel nur Einzeltherapien angeboten, die ein- bis zweimal wöchentlich stattfinden. Die durchschnittliche Therapie dauert ein Jahr. Sie wird beendet, wenn sich das Selbstwertgefühl des Kindes stabilisiert und seine schulische Leistung verbessert hat.
LESE-RECHTSCHREIB-SCHWÄCHE
Langfristig anhaltende Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen werden durch individuell angepasste Inhalte behandelt.
AD(H)S
Therapie zur Lösung von Lernblockaden, sodass die speziellen Fördermaßnahmen in Lesen, Schreiben oder Rechnen wirken können.
Dyskalkulie
Förderung von Kindern mit langfristig anhaltenden Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens jenseits des Standardunterrichts.
VERGESSLICHKEIT
DESINTERESSE
UNLESERLICHE HANDSCHRIFT
LRS
Langfristig anhaltende Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen werden durch individuell angepasste Inhalte behandelt.
AD(H)S
Therapie zur Lösung von Lernblockaden, sodass die speziellen Fördermaßnahmen in Lesen, Schreiben oder Rechnen wirken können.
Dyskalkulie
Förderung von Kindern mit langfristig anhaltenden Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens.
VERGESSLICHKEIT
DESINTERESSE
UNLESERLICHE HANDSCHRIFT

Für Lerntherapie werden 220,- € im Monat berechnet. Die Termine finden wöchentlich statt. Die reine Therapiezeit beträgt 45 Minuten pro Termin. Beratung, Eltern- und Lehrergespräche sowie erforderliche Lernmaterialien sind im Preis enthalten. Unter bestimmten Voraussetzungen trägt das zuständige Jugendamt die Kosten (hier erfahren Sie mehr darüber).

02. UNTERSTÜTZUNG
Nach der Diagnostik sowie Lernstandserfassung klären wir Sie über die Probleme Ihres Kindes auf und bieten Ihnen je nach Bedarf, individuelle und konkrete Hilfestellung an. Das reicht vom Erstellen von Lernhilfe-Angebote, über die Hilfestellung bei der Absprache mit den Lehrern-/innen Ihres Kindes bis hin zu privaten Kursen und Workshops zu Themen wie „Das Lernen lernen“, „Wie denken Kinder?“, „Umgang mit Medien“, „Gefühle und Mathematik“ etc. sowie Workshops für Kinder (z.B. Malworkshops, Schreibwerkstatt, Leseclub,…).
02. UNTERSTÜTZUNG

Nach der Diagnostik sowie Lernstandserfassung klären wir Sie über die Probleme Ihres Kindes auf und bieten Ihnen je nach Bedarf, individuelle und konkrete Hilfestellung an. Das reicht vom Erstellen von Lernhilfe-Angebote, über die Hilfestellung bei der Absprache mit den Lehrern-/innen Ihres Kindes bis hin zu privaten Kursen und Workshops zu Themen wie „Das Lernen lernen“, „Wie denken Kinder?“, „Umgang mit Medien“, „Gefühle und Mathematik“ etc. sowie Workshops für Kinder (z.B. Malworkshops, Schreibwerkstatt, Leseclub,…).

02. UNTERSTÜTZUNG
Nach der Diagnostik sowie Lernstandserfassung klären wir Sie über die Probleme Ihres Kindes auf und bieten Ihnen je nach Bedarf, individuelle und konkrete Hilfestellung an. Das reicht vom Erstellen von Lernhilfe-Angebote, über die Hilfestellung bei der Absprache mit den Lehrern-/innen Ihres Kindes bis hin zu privaten Kursen und Workshops zu Themen wie „Das Lernen lernen“, „Wie denken Kinder?“, „Umgang mit Medien“, „Gefühle und Mathematik“ etc. sowie Workshops für Kinder (z.B. Malworkshops, Schreibwerkstatt, Leseclub,…).
03. FORTBILDUNG
- Lernschwierigkeiten: Prävention und Förderung
- Förderung bei Rechenschwäche / Dyskalkulie
- Schriftspracherwerb: Förderkonzepte bei LRS
- Erfolgreiche Elternarbeit in der Grundschule
- Förderung der Lernmotivation
- Elternabende in der Grundschule zum Thema „Wie das Lernen gelingt“ sowie auf Wunsch zu Ihren individuellen Fragen


03. FORTBILDUNG

- Lernschwierigkeiten: Prävention und Förderung
- Förderung bei Rechenschwäche / Dyskalkulie
- Schriftspracherwerb: Förderkonzepte bei LRS
- Erfolgreiche Elternarbeit in der Grundschule
- Förderung der Lernmotivation
- Elternabende in der Grundschule zum Thema „Wie das Lernen gelingt“ sowie auf Wunsch zu Ihren individuellen Fragen
03. FORTBILDUNG
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- Förderung bei Rechenschwäche / Dyskalkulie
- Schriftspracherwerb: Förderkonzepte bei LRS
- Erfolgreiche Elternarbeit in der Grundschule
- Förderung der Lernmotivation
- Elternabende in der Grundschule zum Thema „Wie das Lernen gelingt“ sowie auf Wunsch zu Ihren individuellen Fragen

Haben Sie Interesse?
Haben Sie Fragen zu unserem Angebot, oder würden Sie gerne wissen, ob wir Sie unterstützen oder Ihrem Kind helfen können?
0173 / 6960158
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